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 Über Uns

Der Monte Kienader läuft seit 1971 fast ohne Außnahme jede Wintersaison. Betrieben durch die Familie Heitmeier vom Kienader Hof nebenan. 

Geschichte und Hintergrund

Die Geschichte des Kienader reicht viele Jahrzehnte zurück in die Vergangenheit. Laut Erzählungen wurden an diesem einzigartigen Berg im Dachauer Hinterland bereits vor über 100 Jahren die ersten Skiversuche gestartet. Damals gab es natürlich noch keinen Lift und es ging vermutlich sehr chaotisch zu. Wahrscheinlich haben die meisten Wintersportler nur einen Schlitten benutzt, weil Skier damals noch sehr teuer und dehshalb eher selten waren. Aber am Kienader sollen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sogar einige Skirennen stattgefunden haben.

Jahrzehnte später im Jahr 1971 kamen die 2 Brüder August und Johann Heitmeier vom Kienaderhof auf die geniale Idee, den Kienaderberg in einen offiziellen Skiberg zu verwandeln, so dass jeder im Umkreis von Dachau endlich die Möglichkeit hatte, den Skisport zu erlernen.

Aber damals lief der Skibetrieb noch längst nicht so flüssig ab,

wie wir es heute gewohnt sind. Und sogar die Schneebedingungen waren,

trotz des noch nicht so ausgeprägten "Klimawandels", nicht immer ausreichend, um den Skibetrieb zu starten.

Deshalb musste die neuste Technik her - hochkomplexe Schneekanonen, damit konnte der Berg künstlich beschneit werden.

Nach nächtelanger anstrengender Arbeit, mit hartem Körpereinsatz und ausstrapazierten Nerven wurde der Kienader Berg so Jahr für Jahr in ein lokales "Winterparadies" verwandelt.

 

Die Geschichte des Monte Kienaders

Tradition und Moderne

Die Zeiten ändern sich, aber der Monte Kienader bleibt seinen Traditionen und Wurzeln treu. Auch heute noch wird der ganze Skispaß von der Familie Heitmeier aus Kienaden betrieben und gemanagt. Mittlerweile ist Franz Heitmeier, der Neffe von den 2 Gründerbrüdern, hauptverantwortlich. Zusammen mit seiner Frau Sandra, seinen Kindern, seinen Eltern und vielen weiteren fleißigen Helfern wird der Skilift jedes Jahr im Herbst aufgebaut, im Winter betrieben und im Frühjahr wieder abgebaut. 

Denn im Sommer muss der Berg frei sein für ... die Kühe. Ja, es gibt noch Wiesen, auf denen Kühe die unberührte Freiheit der Natur genießen können :D

Aber am Kienader trifft Tradition auf Moderne: zum Beispiel durch die neuste Technologie zur Kunstschneebeschneiung durch Schneekanonen:

Mit beeindruckenden Schneekanonen der Firma "Techno Alpin" aus Vierkirchen,

wird das Skifahren auch ohne Naturschnee möglich gemacht.

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